PSYCHODRAMA

 

„Drama" ist ein griechisches Wort und bedeutet „Handlung“ oder „etwas, was geschieht“. 

"Psychodrama kann darum als diejenige Methode bezeichnet werden, welche die Wahrheit der Seele durch Handeln ergründet.“

(Jacob Levy Moreno)

Psycho = die Seele, das Innere             Drama = nach außen holen

 

Das Psychodrama ist eine Aktionsmethode die das Innenleben sichtbar macht.

Im Psychodrama wird mit Situationen und Themen aus dem „Hier und Jetzt“ des Protagonisten (Klienten)/der Gruppe gearbeitet. Es ist handelndes Erleben der eigenen subjektiven Wirklichkeit.
Das Markante des Psychodramas ist die szenische Umsetzung des Themas. Beim Rollenwechsel hat der Protagonist die Chance, in die unterschiedlichen Rollen hineinzuspüren und mit neuer Bedeutung zu erleben.

Wir können uns eine Welt aufbauen, die unserem Innenleben entspricht. Die Lösungen liegen im eigenen System, d.h. der Familie, der Arbeit, den Freunden – oder auch anders ausgedrückt – im eigenen inneren Erleben dieser verschiedenen Systeme.

 

 

Gute Gründe für ein Psychodrama

  • Probleme in Partnerschaft, in Familie, im Beruf lösen; Beziehungsfähigkeit verbessern
  • Ängste, die Ihre Lebensqualität einschränken
  • psychosomatischen Erkrankungen, also Krankheiten, z.B. Magen- und Darmerkrankungen, Migräne, Asthma, Ess- und Schlafstörungen, Bluthochdruck und Allergien
  • eigene Ressourcen/Fähigkeiten entdecken
  • Loslassen von Glaubssätzen, Mustern, Hemmungen und Blockaden
  • Wechsel der Lebensperspektive
  • Konflikte, Krisen
  • Verstimmungen, Niedergeschlagenheit, Erschöpfung
  • Stress, Burn Out, Depressionen
  • Konzentrationsprobleme, Prüfungsängste, Phobien
  • Süchte

 

 

 

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